„Tunnelblick?“

Ein Blog-Beitrag beleuchtet Hintergründe zur neuen Rekrutierungs-Kampagne der VGF.

 

Unternehmen aller Art und Branchen in Deutschland suchen neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Am besten solche – aber beileibe nicht nur diese –, die gut ausgebildet, erfahren und hochqualifiziert sind. Also besonders Ingenieure, Architekten, IT-ler. „Fachkräftemangel“ ist die Folge davon, umso mehr auf einem „Bewerberarbeitsmarkt“ wie in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet, auf dem sich die umworbenen Fachkräfte ihre Arbeitgeber aussuchen können.

Auch die  VGF ist davon betroffen. Dies umso mehr, als dem öffentlichen Verkehr im Rahmen der vielbeschworenen Verkehrswende eine zentrale Bedeutung zukommt. Keine Verkehrswende – auch nicht auf lokaler oder regionaler Ebene – ohne einen leistungsstarken öffentlichen Verkehr. Mobilität wird also nicht nur immer wichtiger, sie wird in Zukunft auch öffentlicher. Die Fixierung auf das Auto, wenn von „Mobilität“ die Rede ist, gehört der Vergangenheit an.

Für die VGF heißt das: eine wachsende Bedeutung ihrer Tätigkeiten und steigende Herausforderungen. Will die VGF dem schon auf kurze Sicht gerecht werden, ist sie auf qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. Sie hat deshalb eine Rekrutierungs-Kampagne publiziert, um auf sich und die attraktiven Arbeitsplätze, die sie bietet, aufmerksam zu machen. Denn: Nicht jeder hat ein öffentliches Verkehrsunternehmen auf dem Schirm, wenn es um Berufseinstieg oder Karriereplanung geht.

Hintergründe und Überlegungen zu der Kampagne zeigt ein Artikel, den die VGF auf ihrem Blog unter

https://blog.vgf-ffm.de/irgendwas-mit-mobilitaet-neue-rekrutierungs-kampagne-der-vgf/

veröffentlicht hat.

 

Pressekontakt: 

Bernd Conrads
VGF-Unternehmenskommunikation
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