U-Bahn-Station „Ginnheim“: Wegen Reparaturen enden U1 und U9 an der Station „Römerstadt“

VGF richtet Schienenersatzverkehr ein – Linie 16 fährt normal.

 

Nach dem gestrigen Unfall in der Station „Ginnheim“ – eine U1 war in der Nacht auf Mittwoch auf einen Prellbock aufgefahren, siehe hierzu auf der Homepage der VGF www.vgf-ffm.de die Presse-Information vom 27. Mai – wird die Station für den U-Bahnbetrieb vorerst bis 10. Juni 2020 gesperrt. Grund sind verschiedene Reparaturen am Prellblock, dem betroffenen Gleis 3 und an der Oberleitung. Ob die beiden Linien dann wieder ihren Linienweg fahren können, darüber entscheiden die Aufnahme der Schäden an der Oberleitung und der daraus resultierende Instandsetzungs-Aufwand.

Die Linien U1 und U9 enden während der Arbeiten an der Station „Römerstadt“, zwischen den Stationen „Nordwestzentrum“ und „Ginnheim“ setzt die VGF Gelenkbusse ein, die allerdings nicht an der Station „Niddapark“ halten.

Die Straßenbahnlinie 16 ist von den Arbeiten nicht betroffen und fährt ihre Endhaltestelle „Ginnheim“ wie gewohnt an.

 

Pressekontakt:
Bernd Conrads
VGF-Unternehmenskommunikation
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