Eine Reise durch über 150 Jahre Frankfurter Nahverkehrsgeschichte: Von der Pferdebahn, der ersten elektrischen Straßenbahn und dem Bau der U-Bahn bis hin zu aktuellen Projekten wie der Streckenerweiterung ins Europaviertel, digitale Mobilität und Autonomes Fahren.

Alle fahren mit.

2022
19. Mai 2022
Mai 2022
April 2022

Weitere „T“-Wagen bestellt

Die VGF bestellt 13 weitere Straßenbahnen des Typs „T“. Sie ergänzen die vorhandene und laufende Bestellung von 45 neuen Bahnen, die der Hersteller Alstom liefert. Insgesamt wird die VGF – beginnend im Laufe des Jahres 2022 und dann Fahrzeug für Fahrzeug – 58 „T“-Wagen in Betrieb nehmen.

19.03.2022

Ebbel-Ex wieder auf Fahrt

Nach zwei Jahren Corona-bedingtem Stillstand darf der Ebbel-Ex wieder fahren.

Mehr zum Ebbel-Ex

Mehr erfahren Sie hier!
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24.03.2022

T-Wagen kommt in Frankfurt an

Vor knapp 2 Wochen kam der erste T-Wagen in unserer Stadtbahnzentralwerkstatt an.

2021
Oktober 2021

„Mein Job?
Hält und hält und hält.“

Nach großen Erfolg geht die Rekrutierungskampagne in die nächste Runde.

Nach großen Erfolg geht die Rekrutierungskampagne in die nächste Runde.

22.10.2021

Impf-Express rollt

Der Covid-19-Impf-Express geht mit ganz viel Teamwork auf die Schiene. Das "Tram-Impfzentrum" konnte im Winter 2021/22 ca. 5.000 Personen gegen Corona impfen.

 

9. Juli 2021

100 Meter Fahrspaß

Frankfurts U-Bahnflotte wächst. Bis Ende 2022 wird die VGF 23 Mittelteile der Firma Bombardier Transportation, die inzwischen zur Alstom Group gehört, erhalten. Die neuen Mittelteile können die bereits seit 2008 fahrenden U5-Modelle auf 75 bzw. 100 Meter erweitern und schaffen erstmalig einen durchgängigen Zug auf dieser Länge.

AfterBefore
Februar 2021

Besser warten - Die grüne, digitale Haltestelle

Gut für Insekten und Stadtklima und für die Fahrgäste!

In einem Pilotprojekt hat die VGF Anfang Februar 2021 die beiden Wartehallen der zentralen Straßenbahn-Haltestelle "Börneplatz/Stoltzestraße" begrünt und außerdem mit neuer digitaler Fahrgastinformation ausgestattet.

Gut für Insekten und Stadtklima und für die Fahrgäste!

In einem Pilotprojekt hat die VGF Anfang Februar 2021 die beiden Wartehallen der zentralen Straßenbahn-Haltestelle "Börneplatz/Stoltzestraße" begrünt und außerdem mit neuer digitaler Fahrgastinformation ausgestattet.

01. Februar 2021

ZUKUNFTSPROJEKT
Digital Train Control – System Frankfurt

Die VGF wird ihre bisher im U-Bahn-Bereich genutzte konventionelle Zugsicherung durch ein neues und modernes System ersetzen: „Digital Train Control – System Frankfurt“ ist eines der bedeutendsten Zukunftsprojekte des Unternehmens, die europaweite Ausschreibung startete am 1. Februar 2021.

DTC

Digital Train Control

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01. Januar 2021

NEUE TICKETS FÜR STÄDTISCHE MITARBEITENDE

Seit dem 1. Januar 2021 erhalten knapp 20.000 städtische Mitarbeitende ihr Jobticket als eJobTicket im Scheckkarten-Format.

Januar 2021

Europaviertel

Baubeginn des nördlichen Tunnels

U5

Eine Bahn fürs Europaviertel
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Die Tunnelbohrmaschine EVA hat planmäßig mit ihren Vortriebsarbeiten für die zweite Röhre begonnen und bohrt nun in den kommenden Monaten die annähernd parallel laufende Nordröhre.

Eine neue Strecke für die Anbindung des Geschäfts, Büro- und Wohnviertels in Frankfurts Westen.

U5

Eine Bahn fürs Europaviertel
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2020
14. Dezember 2020

Die VGF gewinnt
RMV-Innovationspreis

Der 2020 zum dritten Mal vergebene Innovationspreis des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) geht an die VGF: für die Erprobung autonomer Fahrzeuge und die Bündelung von Corona-Maßnahmen unter Einbeziehung von Fahrgastwünschen, bekannt unter dem Hashtag #GESUNDHEITHATVORFAHRT.

12. Oktober 2020

Alter Betriebshof
in neuem Glanz

Zwischen Oktober 2020 und März 2021 modernisiert die VGF Gleise und Weichen des Betriebshofs umfassend: Schienen auf einer Länge von 2.738 Metern, 29 Weichen und rund 4.200 Meter Fahrdraht – inklusive 22 Oberleitungsmasten, an denen der Draht hängt – tauscht die VGF aus.

Die Betriebshöfe der VGF

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Oktober 2020

VERLÄNGERUNG FÜR DEN „T“-WAGEN

Die Bestellung für die neueste Generation Straßenbahnen – den „T“-Wagen – wurde um zusätzliche Mittelteile ergänzt. Der „T“-Wagen kann jetzt bis zu 40 Meter verlängert werden. Die Verlängerung der bereits bestellten Fahrzeuge ist problemlos möglich, weil die Voraussetzungen für den Einbau der neuen Mittelteile schon bei der Ausschreibung geschaffen wurden.

Straßenbahnen der VGF

Die neue Generation

Mehr zum „T“-Wagen
29. Juli 2020

Fahrkarte mit Gesicht

Neue Videoautomaten im Test

Seit heute testen der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) eine neue Funktion an zwei Fahrkartenautomaten: Fahrgäste können sich nun über Videotelefonie live von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RMV-Servicetelefons beraten lassen. Auch der Kauf von Fahrscheinen ist videoassistiert möglich. Die ersten umgerüsteten Automaten der VGF stehen an den Stationen „Willy-Brandt-Platz“ und „Bornheim Mitte“, weitere Automaten werden noch umgebaut.

27. April 2020

Masken auf!
Mehr Schutz für die Fahrgäste

Unterstützt von Oberbürgermeister Peter Feldmann, Verkehrsdezernent Klaus Oesterling, Gesundheitsdezernent Stefan Majer und VGF-Geschäftsführer Thomas Wissgott verteilen die Fahrausweisprüfer:innen der VGF Masken an die Fahrgäste. Hintergrund der Aktion, bei der 10.000 Masken aus dem Bestand der VGF verteilt wurden, ist die Tragepflicht, die ab dem 27. April im öffentlichen Verkehr und beim Einkauf in Hessen gilt.

2019
AfterBefore
19. Dezember 2019

DTC ausgezeichnet!

Die Zukunft beginnt jetzt mit dem Ausbau eines umfangreichen neuen Zugsicherungssystem. Weniger Instandhaltung, bessere Auslastung.

 

VGF-Geschäftsführer Michael Rüffer nahm die Förderurkunde im Rahmen der Förderrichtlinie „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ entgegen. Der Bescheid wurde von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer im Berliner Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur übergeben und beläuft sich auf rund 12 Millionen €.

 

DTC

Nachhaltige Mobilität ist öffentlich
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28. November 2019

VGF GOES INSTA

Die VGF zeigt die „Menschen zu den Bahnen“, um der beruflichen und menschlichen Vielfalt des Unternehmens ein Gesicht zu geben. Auf Instagram werden die unterschiedlichen Berufsfelder, aktuelle Baustellen und innovative Projekte vorgestellt. Einfach mal reinschauen!

Social Media

Ab zu Instagram

Zu Instagram wechseln
September 2019

Bring deine Stadt ins Rollen

Mit einer groß angelegten Plakatkampagne sucht die VGF neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Besonders in den gewerblich-technischen Bereichen, im Ingenieurbereich und in der IT werden dringend gute Leute gesucht. Die VGF ist viel mehr als nur „Bahn“, sie bietet viele spannende Berufsfelder und Entwicklungsmöglichkeiten. Die berufliche Vielfalt zu zeigen und neugierig auf ein interessantes Berufsfeld zu machen ist Ziel der witzigen und aufmerksamkeitsstarken Kampagne „Bring deine Stadt ins Rollen“, mit der die VGF beim HR Excellence Award in der Kategorie Employer Branding zu den Gewinnern zählte.

20. September 2019

Probefahrt Zukunft

autonomer Bus im Einsatz

Probefahrt Zukunft: Fahrgäste in Frankfurt am Main dürfen jetzt mit autonomen Fahrzeugen fahren. Vollelektrisch, CO2-frei, leise, sicher und effizient – autonomes Fahren gilt als konsequente Weiterentwicklung der intelligenten Mobilität. Bis Ende Juli 2020 fahren die futuristischen Gefährte kostenlos am Mainkai auf der 700 Meter langen Teststrecke. Das Pilotprojekt namens EASY (Electric Autonomous Shuttle for You) soll ergründen, wie die neue Technologie in den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) der Zukunft integriert werden kann. Wissenschaftliche Begleitung erhält das Projekt von der University of Applied Sciences Frankfurt, die dabei wiederum durch das House of Logistics & Mobility (HOLM) als regionale Entwicklungs- und Vernetzungsplattform unterstützt wird.

26. August 2019

Die Tunnelvortriebsmaschine bekommt einen Namen

Glück auf! Es ist so weit: In Anwesenheit des hessischen Staatsministers für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen Tarek Al-Wazir, von Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, Frankfurts Verkehrsdezernent Klaus Oesterling und rund 300 Gästen wird die Tunnelvortriebsmaschine auf den Namen EVA (steht für „Europaviertel anbinden“) getauft und die Maschine per Knopfdruck symbolisch gestartet. Tunnelpatin ist die Journalistin und Lottofee Franziska Reichenbacher, nach ihr werden auch die beiden Tunnelröhren benannt.

2018
04. Oktober 2018

50 Jahre
U-Bahn

Eröffnungsfahrt der ersten U-Bahn Frankfurts auf der Strecke zwischen Hauptwache und Nordwestzentrum.

01. Oktober 2018

Wiederaufbau des
eigenen Ordnungsdienstes

Aus gut 160 Kolleginnen und Kollegen besteht die Abteilung "Service & Sicherheit" aktuell. Davon ist ein Teil der Mitarbeitenden und der Auszubildenden direkt bei der VGF angestellt. Bis 2022 soll die Zahl der eigenen Mitarbeitenden auf 80 anwachsen.

Service & Sicherheit

Eine bewegte Geschichte
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Juni 2018

DIE NEUE
GENERATION „T“

Die neuste Generation auf Frankfurts Straßenbahnschienen ist der „T“-Wagen. 45 Straßenbahnen werden ab Herbst 2021 durch die Stadt fahren.

Straßenbahnen der VGF

Die neue Generation

Mehr zum „T“-Wagen
März 2018

Alles unter einem Dach
die neue Leitstelle

Seit März 2018 und rund 30 Monaten Bauzeit ist die neue Leitstelle in Betrieb. Eingerichtet wurde sie auf rund 600 Quadratmetern in die sechste Etage einer VGF-Liegenschaft in der Nähe der Konstablerwache, die dazugehörende Technik in die Etage darunter.

Leitstelle

Der direkte Draht

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18. Januar 2018

Ein Koloss für
Frankfurts Untergrund

Am 18. Januar 2018 wird bei der Firma Herrenknecht die Frankfurter Tunnelbohrmaschine vorgestellt, die die unterirdischen Röhren ins Europaviertel bohren wird. Der Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) Michael Rüffer, die Geschäftsführer der Stadtbahn Europaviertel Projektbaugesellschaft (SBEV) Wendelin Friedel und Florian Habersack sowie Vertreter:innen der Arbeitsgemeinschaft U5 Europaviertel (ARGE) nehmen die Maschine in kompletter Größe in Augenschein. „Es ist beeindruckend, so eine Maschine komplett zu sehen und einmal um sie herumzugehen. Kaum vorstellbar, dass dieser Koloss bald in Frankfurts Untergrund unterwegs sein wird“, so VGF-Geschäftsführer Michael Rüffer im Rahmen der Abnahme im Herstellerwerk im badischen Schwanau.

U5

Verlängerung der U5 vom Hauptbahnhof zum Europaviertel

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2017
November 2017

Schnell noch mit dem Handy gechattet
Start der neuen Aufmerksamkeitskampagne

Im Frankfurter Stadtgebiet sowie auf den Straßen und Gleisen rund um die Stadt kommt es immer wieder zu schweren Unfällen. Neben einer fehlerhaften Einschätzung der jeweiligen Verkehrssituation sind es oft Alkohol oder Ablenkung durch die Nutzung von Handys und Kopfhörern, die zu gefährlichen Situationen führen. Mit einer starken Textkampagne wollen die VGF und das Straßenverkehrsamt für mehr Aufmerksamkeit bei allen Verkehrsteilnehmenden werben. Dabei wurde bewusst auf Botschaften gesetzt, die im Kopf kleine Geschichten entstehen lassen und vielleicht auch schockieren, in vielen Fällen aber hoffentlich nachdenklich machen und zu mehr Vorsicht im Straßenverkehr führen.

Im Frankfurter Stadtgebiet sowie auf den Straßen und Gleisen rund um die Stadt kommt es immer wieder zu schweren Unfällen. Neben einer fehlerhaften Einschätzung der jeweiligen Verkehrssituation sind es oft Alkohol oder Ablenkung durch die Nutzung von Handys und Kopfhörern, die zu gefährlichen Situationen führen. Mit einer starken Textkampagne wollen die VGF und das Straßenverkehrsamt für mehr Aufmerksamkeit bei allen Verkehrsteilnehmenden werben. Dabei wurde bewusst auf Botschaften gesetzt, die im Kopf kleine Geschichten entstehen lassen und vielleicht auch schockieren, in vielen Fällen aber hoffentlich nachdenklich machen und zu mehr Vorsicht im Straßenverkehr führen.

21. September 2017

Spatenstich
Europaviertel

Verlängerung Linie U5

Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, der hessische Staatsminister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen Tarek Al-Wazir, der Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) Michael Rüffer, die SBEV-Geschäftsführer Wendelin Friedel und Florian Habersack, der Geschäftsbereichsleiter der PORR Deutschland GmbH Dr. Hischam Fouad und der Geschäftsführer von Stump Spezialtiefbau Reinhard Bünker in der Europa-Allee setzen den symbolischen Spatenstich für die Verlängerung der Stadtbahnlinie U5.

U5

Verlängerung der U5 vom Hauptbahnhof zum Europaviertel

Mehr zum Team
20. Juni 2017

Kunst auf der Schiene
letzter „U5“-Wagen bekommt eine besondere Gestaltung

U-Bahnen

Die U-Bahnen der VGF
Mehr zum Thema

Der Frankfurter Künstler und Städelschüler Holger Wüst hat den VGF-Kunstwettbewerb „Frankfurt-Bahn“ 2017 gewonnen. Sein Entwurf zeigt einen Arbeiter mit dem Presslufthammer in der Hand, eine Postkarte datiert auf den 4. Juli 1968 als Erinnerung an die erste U-Bahn-Fahrt in Frankfurt und verknüpft ihre Geschichte mit der der Gastarbeiter in der Stadt als maßgeblich am U-Bahnbau Beteiligte. Oberbürgermeister Peter Feldmann und Verkehrsdezernent Klaus Oesterling präsentieren am 20. Juni die nach dem Entwurf gestaltete Bahn in der Stadtbahn-Zentralwerkstatt. Mit Auslieferung des 224. und damit letzten Fahrzeugs des Typs „U5“ im Juni 2017 ist die seit 2008 laufende Modernisierung der VGF-Flotte erfolgreich abgeschlossen.

U-Bahnen

Die U-Bahnen der VGF
Mehr zum Thema
2016
03. April 2016

Tschüss „U2“

Die VGF mustert die letzten Wagen des Typs „U2“ aus. Diese U-Bahn-Wagen bildeten seit Eröffnung der ersten Strecke 1968 das Rückgrat des Frankfurter Nahverkehrs. Zum Abschied organisieren die VGF und der Verein Historische Straßenbahn Frankfurt am Main e. V. (HSF) einen Sonderverkehr zwischen „Römerstadt“ und „Oberursel Bahnhof“.

U-Bahnen der VGF

Der „U2“-Wagen und seine Nachfolger
Mehr zum Thema
März 2016

Stationen werden barrierefrei

Baubeginn für die Bahnsteige der Stationen „Musterschule“ und „Glauburgstraße“: Die rund 73,5 Meter langen Plattformen sind in drei Sektionen unterteilt, wodurch die vordere und hintere ca. 60 Zentimeter, die mittlere 80 Zentimeter hoch ist. An diesem Teil des Bahnsteigs ist der barrierefreie Ein- und Ausstieg möglich. Diese Bastionsbauweise wurde gewählt, um einen massigen optischen Eindruck und eine stadtteiltrennende Wirkung der Bahnsteige in der engen „Eckenheimer Landstraße“ zu vermeiden und trotzdem die modernen „U4“- und „U5“-Wagen fahren lassen zu können. Der bisher auf dieser Strecke eingesetzte Fahrzeugtyp „Ptb“ hatte Klappstufen, um das Einsteigen von der Straßenebene zu ermöglichen. Mit Kinderwagen und Rollstühlen war die Nutzung allerdings schwierig bis unmöglich.

2015
18. November 2015

Die VGF wird zur Bloggerin

Manche Themen brauchen einfach ein wenig mehr Platz. Diesen bekommen sie im Blog der VGF, angereichert mit interessanten Fotos und Kommentaren. Beteiligung erwünscht!

Blog

Spannendes entdecken
auf zum VGF-Blog

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16. Juni 2015

Helden des Nahverkehrs
die neue Kampagne

Mit ihrer neuen Kampagne will die VGF vor allem auf die Kolleginnen und Kollegen aufmerksam machen, die hinter den Bahnen stehen. Wer sorgt dafür, dass alles läuft, und wer behebt Fehler, wenn nicht alles problemlos funktioniert? Damit will die VGF Verständnis für komplexe Prozesse, das Ineinandergreifen von Arbeitsabläufen, die Zusammenarbeit unterschiedlicher Abteilungen und Teams schaffen, die für eine gute und umfassende Mobilitätsleistung stehen. Denn die Mitarbeitenden spielen jeden Tag die Hauptrolle. So kommt es auf den Plakaten auch zum Ausdruck.

2014
13. Dezember 2014

Vom Hauptbahnhof bis nach Neu-Isenburg
die neue Linie 17

Mit einer direkten Verbindung wird der Frankfurter Hauptbahnhof an Neu-Isenburg angeschlossen. Die neu erschlossene Strecke ist bereits Teil der geplanten Frankfurter Ringbahn und schafft eine attraktive und schnelle Anbindung für viele Pendler:innen und eine effektive Erweiterung des Frankfurter Streckennetzes. Insgesamt 18 Haltestellen bedient die neue Linie 17, darunter viele zentrale Umsteigepunkte.

Oktober 2014

Neubau 
Zentrale Werkstatt Infrastruktur

Die VGF hat nach vier Jahren Bauzeit ihre neue energieeffiziente Werkshalle der Zentralen Werkstatt Infrastruktur (ZWI) eröffnet. Hier wird die gesamte Wartung und Instandhaltung des Schienenbereichs organisiert.

ZWI

Hier wird unsere Infrastruktur flott gemacht.

Mehr zum Thema
04. Juli 2014

Die Stadtverordnetenversammlung
erteilt Direktvergabe an die ICB

Der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main hat sich nach intensiver Prüfung der rechtlichen Möglichkeiten und der wirtschaftlichen Auswirkungen dazu entschlossen, das Buslinienbündel D inklusive der Vorhaltung und des Betriebs der Werkstatt und des Betriebshofs am Rebstock ab dem Jahr 2015 direkt an das kommunale Verkehrsunternehmen ICB GmbH zu vergeben. Damit wird der bislang sehr erfolgreiche „Frankfurter Weg“ modifiziert weitergeführt. (pia)

2013
28. Juni 2013

50 Jahre U-Bahnbau
Frankfurt

Vor 50 Jahren wurde an der Adickesallee der erste Rammschlag gesetzt. Innerhalb von nur fünf Jahren erhielt Frankfurt seine erste U-Bahn-Strecke.

Frühjahr 2013

Start des Umbaus
barrierefreie Linie U5

Die gesamte Linie U5 wird barrierefrei umgebaut und erhält mit neuen Fahrzeugen und hohen Bahnsteigen einen stufenlosen Einstieg. Die ersten Stationsumbauten haben mit „Marbachweg / Sozialzentrum“, „Gießener Straße“, „Ronneburgstraße“, „Theobald-Ziegler-Straße“ und „Sigmund-Freud-Straße“ begonnen.

Die gesamte Linie U5 wird barrierefrei umgebaut und erhält mit neuen Fahrzeugen und hohen Bahnsteigen einen stufenlosen Einstieg. Die ersten Stationsumbauten haben mit „Marbachweg / Sozialzentrum“, „Gießener Straße“, „Ronneburgstraße“, „Theobald-Ziegler-Straße“ und „Sigmund-Freud-Straße“ begonnen.

2012
10. Februar 2012

Jetzt auch lang
„U5-50“

Sechs Drehgestelle, zwölf Achsen, drei Gelenke, 50 Meter lang – aber doch nur ein Zug: Das ist der neue U-Bahn-Wagen der VGF, der von Mitte Februar 2012 an auf den Linien U1, U2, U3 und U8 eingesetzt wird. Die langen Fahrzeuge des Typs „Flexity Swift“ erhalten in Frankfurt die Bezeichnung „U5-50“. Sie bestehen aus zwei jeweils 25 Meter langen Einheiten des von Bombardier Transportation (BT) produzierten und seit 2008 ausgelieferten Typs „U5“. 

U-Bahnen der VGF

"U5-50" – Die XL-Bahn
Mehr zum Thema
2011
11. Dezember 2011

Die neue Linie 18

Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit verbindet die neue Linie den Frankfurter Bogen mit den Neubaugebieten in Preungesheim und an der Friedberger Warte mit der Innenstadt.

01. September 2011

SO ME SO LA SO YOU
DIE VGF AUF SOCIAL-MEDIA-KANÄLEN UNTERWEGS

Jetzt wird getwittert, „gefacebooked“ und es werden Videos gedreht. Folgt uns! 

facebook.com/VGFffm

twitter.com/vgf_ffm

instagram.com/vgf_allefahrenmit

blog.vgf-ffm.de

02. Mai 2011

Im Dienste
der Fahrgäste

Seit 30 Jahren ist „Sicherheit und Service“ ein Teil des Frankfurter Nahverkehrs.

Service und Sicherheit

Mehr Informationen zur Geschichte des Ordnungsdienstes gibt es hier.

Mehr zum Thema
2010
12. Dezember 2010

Anschluss an den Riedberg
die neuen Linien U8 und U9

Frankfurts Stadtbahnnetz wächst: um rund vier neue Kilometer Strecke, zwei Stationen und zwei Linien. Die neuen U8 und U9 wurden durch Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth und den Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Jan Mücke offiziell eröffnet. Deutschlands größtes Stadtentwicklungsvorhaben ist damit nach gut zweieinhalb Jahren Bauzeit an das Frankfurter Stadtbahnnetz angeschlossen. Für das Projekt, das insgesamt 71 Millionen € kostet, hat der Bund Mittel aus dem Bundesprogramm gemäß dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) in Höhe von rund 31 Millionen € zur Verfügung gestellt. Die finanzielle Zuwendung des Landes Hessen beläuft sich auf weitere 7,7 Millionen €.

November 2010

U-Bahn aufpoliert
Typ „U4“ wird saniert

Zwischen 2010 und 2013 werden die 37 Fahrzeuge des Typs „U4“ komplett saniert und auch optisch an die „U5“-Wagen angepasst. Denn die zwischen 1994 und 1995 in Dienst gestellten „U4“-Wagen sollen künftig mit den Wagen der neuesten Generation gekoppelt werden und dann in gemischten Zugverbänden unterwegs sein.  

U-Bahnen der VGF

Typ "U4" und die Stadtbahnen.
Mehr zum Thema
22. Juni 2010

Direktvergabe
weitere 20 Jahre gesichert

Die VGF wird auch in den kommenden zwei Jahrzehnten die U-Bahnen und Straßenbahnen in Frankfurt betreiben. Das hatte der Magistrat der Stadt am 20. November 2009 beschlossen. Im Beisein von Verkehrsdezernent Lutz Sikorski übergab der Darmstädter Regierungspräsident Johannes Baron am 22. Juni 2010 die entsprechenden Urkunden an die Geschäftsführung des Frankfurter Verkehrsunternehmens.

2009
09. Mai 2009

50 Jahre
Betriebshof Rebstock

Der Betriebshof und die Werkstätten auf dem Gelände am Römerhof feiern 50-jähriges Bestehen.

08. Mai 2009

25 Jahre Verkehrsmuseum

Eröffnet 1984 von den damaligen Stadtwerken Frankfurt am Main, ist es heute im Besitz der VGF und wird seit dem 16. April 2006 von den Mitgliedern des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. (HSF) ehrenamtlich betreut.

Eröffnet 1984 von den damaligen Stadtwerken Frankfurt am Main, ist es heute im Besitz der VGF und wird seit dem 16. April 2006 von den Mitgliedern des Vereins Historische Straßenbahn der Stadt Frankfurt am Main e. V. (HSF) ehrenamtlich betreut.

Verkehrsmuseum

Historisches entdecken
zum Verkehrsmuseum
23. März 2009

Die neue
Linie 18

Spatenstich am Gravensteiner Platz. Die 3,5 Kilometer lange Neubaustrecke mit acht neuen Haltestellen wird die Neubaugebiete in Preungesheim und an der Friedberger Warte anbinden.

18. Februar 2009

Die Elektrische
125 Jahre

Am 18. Februar 1884 wurde die erste elektrisch betriebene Strecke eröffnet. Sie führte von Sachsenhausen zunächst nach Oberrad und wenig später bis nach Offenbach und wurde von der Frankfurt-Offenbacher Trambahn-Gesellschaft (FOTG) betrieben.

2008
14. Dezember 2008

Die U4 fährt
nach Enkheim

Nach dem erfolgreichen Probebetrieb fährt von nun an jede zweite U4 nach Enkheim und bindet diesen Stadtteil noch besser unter anderem an den Hauptbahnhof an.

01. September 2008

Zwei neue Linien
für den Riedberg

Das riesige Neubaugebiet am Riedberg soll ab Dezember 2010 mit zwei zusätzlichen Linien angebunden werden. Die Bauarbeiten für das ehrgeizige Projekt starten planmäßig. Die Arbeiten der VGF – und der von ihr beauftragten Bauunternehmen – entlang der Neubaustrecke über den Riedberg laufen auf Hochtouren. Das Projekt umfasst neben vier Kilometern Gleis zwei neue Stationen, den Umbau dreier alter Stationen und den Einbau von drei neuen Weichenverbindungen. Insgesamt 71 Millionen € werden investiert, um das Neubaugebiet am Riedberg mit der U8 über die Eschersheimer Landstraße mit der Innenstadt und mit der U9 über Nordwestzentrum mit Ginnheim sowie – nach Umstieg auf die Straßenbahnlinie 16 – mit dem Hauptbahnhof zu verbinden. Die U8 fährt von der Endstation „Riedberg“ über Niederursel, Heddernheim, Eschersheimer Landstraße und Hauptwache bis Südbahnhof, die U9 von Nieder-Eschbach über Kalbach, die Neubaustrecke über Riedberg, Niederursel und Nordwestzentrum bis Ginnheim.

Das riesige Neubaugebiet am Riedberg soll ab Dezember 2010 mit zwei zusätzlichen Linien angebunden werden. Die Bauarbeiten für das ehrgeizige Projekt starten planmäßig. Die Arbeiten der VGF – und der von ihr beauftragten Bauunternehmen – entlang der Neubaustrecke über den Riedberg laufen auf Hochtouren. Das Projekt umfasst neben vier Kilometern Gleis zwei neue Stationen, den Umbau dreier alter Stationen und den Einbau von drei neuen Weichenverbindungen. Insgesamt 71 Millionen € werden investiert, um das Neubaugebiet am Riedberg mit der U8 über die Eschersheimer Landstraße mit der Innenstadt und mit der U9 über Nordwestzentrum mit Ginnheim sowie – nach Umstieg auf die Straßenbahnlinie 16 – mit dem Hauptbahnhof zu verbinden. Die U8 fährt von der Endstation „Riedberg“ über Niederursel, Heddernheim, Eschersheimer Landstraße und Hauptwache bis Südbahnhof, die U9 von Nieder-Eschbach über Kalbach, die Neubaustrecke über Riedberg, Niederursel und Nordwestzentrum bis Ginnheim.

15. Juni 2008

Die U4 wird verlängert

Ab dem kleinen Fahrplanwechsel im Sommer endet nur noch jede zweite Bahn an der bisherigen Endstation „Seckbacher Landstraße“. Alle anderen fahren über die bestehenden Umfahrungsgleise des Betriebshofs Ost zur Station „Schäfflestraße“, auf dessen Stichgleis sie dann wenden. Zunächst als Probebetrieb eingestellt, konnte diese Erweiterung auch über den großen Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2008 hinaus beibehalten und bis zur Endstation „Enkheim“ fortgeführt werden. Für die Fahrt auf den rund 2.000 Metern zwischen „Seckbacher Landstraße“ und „Riederwald“ benötigen die Bahnen rund vier bis fünf Minuten. 1.300 Meter der Verlängerung führen über das Areal des im Sommer 2003 eröffneten Betriebshofs Ost.

Mai 2008

Aufzüge für die „Holzhausenstraße“

Mit der Eröffnung der beiden Aufzüge an der Station „Holzhausenstraße“ erfolgt die erste Umsetzung des 2004 gestarteten Programms zur Nachrüstung von Aufzügen in den Stationen.

29. Mai 2008

Der „Neue“

U-Bahnen der VGF

Der „Neue“ und seine Vorfahren
Mehr zum Thema

Frankfurt bekommt einen neuen U-Bahn-Wagen. Der Typ „U5“ modernisiert die Fahrzeugflotte mit insgesamt 146 bestellten Fahrzeugen bis 2015 und weiteren 78 Fahrzeugen bis 2017.

U-Bahnen der VGF

Der „Neue“ und seine Vorfahren
Mehr zum Thema
21. März 2008

45 Jahre Gelenkbusse
in Frankfurt

Der Omnibusbetrieb in Frankfurt blickt auf eine knapp 100 Jahre alte Geschichte zurück. Von den bescheidenen Anfängen im Jahr 1925 bis heute hat sich viel verändert: So nahmen 1963 die ersten Gelenkomnibusse ihren Betrieb auf. Sie kamen bei Linien zum Einsatz, auf denen die damaligen Busse nicht mehr genug Kapazität anbieten konnten, um dem stetig wachsenden Fahrgastaufkommen gerecht zu werden. Einer der ersten Frankfurter Gelenkbusse wurde vom Herstellerkonsortium Büssing / DUEWAG geliefert. Der letzte erhaltene Vertreter des Typs „GBS 165/1“ aus dem Jahr 1963 steht im Verkehrsmuseum.

2007
26. April 2007

Eröffnung
U-Bahn-Station „Ostbahnhof“

Die 1999 als Provisorium in Betrieb gegangene Station „Ostbahnhof“ wird bis 2007 mit einer ungewöhnlichen Methode erweitert: Um die Station auch von Vier-Wagen-Zügen anfahren lassen zu können, wird sie von 75 auf 105 Meter verlängert. Hierfür ist ein 70 Meter langes Teilstück erforderlich, das unter den Bundesbahngleisen des Ostbahnhofs verlegt wird. Um nicht alle neun Zuggleise nacheinander zu untertunneln, entscheidet sich die Baufirma, die komplette Stationshalle inklusive der Unterführung, der Betriebsräume und der darunterliegenden Tunnel blockweise unter den Bahndamm zu schieben. Dafür werden zwei Betonblöcke mit einem Gewicht von bis zu 8.000 Tonnen von acht Pressen zentimeterweise unter die Schienen geschoben.

2006
24. September 2006

Der Lack ist ab
der „L“-Wagen erstrahlt in neuem Glanz

Der rund 15 Meter lange und 15,5 Tonnen schwere „L“-Wagen wurde 1957 in Dienst gestellt, der ebenfalls vierachsige Beiwagen des Typs „l“ ein Jahr später. Die Baureihen dieser früher üblichen Beiwagen wurden in Frankfurt – im Unterschied zu den Triebwagen – mit Kleinbuchstaben benannt. Die Stadtbahn-Zentralwerkstatt (StZW) der VGF hat die beiden Fahrzeuge nun in wochenlanger Arbeit in einen Zustand (rück-)versetzt, der bis auf wenige Details dem Anfang der 1960er entspricht. Im Innenraum sind die alten Schilder des Herstellers, der Waggonfabrik Uerdingen AG, Werk Düsseldorf, angebracht: Im Triebwagen stehen 33 Sitz- und 47 Stehplätze zur Verfügung, im Anhänger 31 Sitz- und 91 Stehplätze.

07. September 2006

Deutschlandweite erste Draisinenfahrt
durch einen U-Bahn-Tunnel

Auf Fahrrad-Draisinen können die Gewinner:innen der Jubiläumsaktion zum 10. Geburtstag des Unternehmens zwischen den Stationen „Miquel- / Adickesallee“ und „Schweizer Platz“ fahren. 

01. Mai 2006

„Sicherheit und Service“
Neue Zentrale

Service & Sicherheit

Eine bewegte Geschichte
Mehr zum Thema

Es gibt einen neuen Dreh- und Angelpunkt für die „Sicherheits- und Service-Zentrale“, die seit 2006 rund um die Uhr die Kameras steuert, Notrufe und Informationswünsche von den Säulen entgegennimmt sowie den Einsatz des Ordnungsdienstes koordiniert. Seit 2018 ist sie in die neue Leitstelle integriert.

Service & Sicherheit

Eine bewegte Geschichte
Mehr zum Thema
01. Januar 2006

Mehr Sicherheit und
Service für alle

Seit 2006 betreibt die VGF in ihren U-Bahn-Stationen, den B-Ebenen und an oberirdischen Haltestellen eine zentrale Videoüberwachung unter dem Namen „Sicherheit und Service“ (SuS). Teile der Videoüberwachung laufen über die markanten Notruf- und Informationssäulen (NIS), die mit den Kameras kombiniert sind. Kamerabilder, Notrufe oder andere Anrufe über die NIS laufen in der Sicherheits- und Service-Zentrale (SuS-Zentrale) unter dem Dach der neuen Leitstelle zusammen. Anstoß für den Aufbau des Systems war die Fußball-WM 2006. Mit einem gut abgestimmten Konzept war die VGF auf die vielen Fans und zusätzlichen Gäste der Stadt bestens vorbereitet. Sowohl das subjektive Sicherheitsgefühl der jährlich mehr als 200 Millionen Fahrgäste als auch der objektive Sicherheitsstandard konnten fortlaufend deutlich verbessert werden. Mittlerweile umfasst das komplexe Projekt mehr als 600 Kameras zur Überwachung der ober- und unterirdischen Stationen sowie der dazugehörigen Bahnsteigkanten, Tunnelmündungen und der 160 Notrufinformationssäulen. Zu den jüngsten Erweiterungen gehören neue Videospeicher- und Digitalisierungslösungen, der Aufbau von modernen Serverstandorten sowie die Erweiterung der Netzwerkinfrastruktur. „Service und Sicherheit – Ertüchtigung, Migration und Erweiterung“ ist mittlerweile ein Projekt in der Reihe von Digitalisierungsvorhaben der VGF. Hierzu gehören auch die Projekte „Digital Train Control“ und „Frankfurt-MIND“.

Service & Sicherheit

Geschichte des Ordnungsdienstes

Mehr zum Thema
2005
12. Dezember 2005

Eine Bahn
in den Odenwald

Die Eisenbahngesellschaft VIAS GmbH wurde im Jahr 2005 von der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) und der Rurtalbahn GmbH (RTB) aus Düren mit gleichen Anteilen gegründet. 2010 gingen die VGF-Anteile – weil sich die VGF zukünftig nicht mehr an Ausschreibungen beteiligen darf, wenn sie bereits direkt den Schienenverkehr von der Stadt Frankfurt beauftragt bekommt – an eine Tochter der Dänischen Staatsbahnen.

11. Dezember 2005

Die ICB fährt
Frankfurter Buslinien

Die zu dem Zeitpunkt 100-prozentige Tochter der VGF – In-der-City-Bus (ICB) – gewinnt die Ausschreibung des Frankfurter Busverkehrs.

01. September 2005

In-der-City-Bus (ICB) wird 100-prozentige VGF-Tochter

01. Juni 2005

WM 2006
Start für die Stadionlinie

2004
12. Dezember 2004

Buslinie
in privater Hand

Der „Frankfurter Weg“ bei der Vergabe des Busverkehrs ermöglicht es Unternehmen, sich zukünftig bei Ausschreibungen zu bewerben. Ab Ende 2004 fahren erstmals private Anbieter auf Frankfurts Buslinien.

13. März 2004

Neuer Look für das TicketCenter an der Hauptwache

01. Januar 2004

Das Stadtbahnbauamt wird Teil der VGF

2003
13. Dezember 2003

Eröffnung der neuen Linie 17
zwischen Hauptbahnhof und Rebstockbad

Ursprünglich sollte das neu entstehende Stadtquartier am Rebstock mit der U-Bahn erschlossen werden. Vor allem wegen der hohen Kosten wurde dieser Plan jedoch verworfen. Zudem konnte mit der Straßenbahn auch das Gewerbegebiet „City West“ miterschlossen werden. Die Bauarbeiten sollten ursprünglich bereits 2002 abgeschlossen sein, verzögerten sich aber wegen Altlastbeständen im Erdreich der Friedrich-Ebert-Anlage. Auf der Hamburger Allee fährt die Bahn einspurig über Rasengleis. Diese Bauweise wurde gewählt, da eine Bürgerinitiative die Erhaltung eines Großteils der Alleebäume durchgesetzt hatte.

18. Oktober 2003

Frankfurt fährt
jetzt „S“-Klasse

Anlieferung der ersten Straßenbahnen des Typ „S“ des Herstellers Bombardier. Ein großer Komfortgewinn für die Fahrgäste und nach wie vor stärkstes Mitglied der Flotte.

Straßenbahnen der VGF

Der Typ „S“
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Der Typ „S“
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06. Juli 2003

Bahnen bekommen neues Zuhause
Eröffnung Betriebshof Ost

Der jüngste und modernste Betriebshof in Frankfurt liegt am südwestlichen Rand von Seckbach neben der Trasse der Autobahn A 661. Er verfügt über sechs Hallen-, drei Durchgangs-, sieben Verbindungs- und 16 Abstellgleise und bietet Platz für rund 150 Schienenfahrzeuge. Über den Betriebshof fährt auch die Linie U4 seit der Verlängerung 2008 bis nach Enkheim.

2002
06. Dezember 2002

Die VGF wird strategische Partnerin der Hanauer Straßenbahn AG (HSB)

Die Beteiligung der VGF an der HSB als strategische Partnerin ist eine kurze Liaison von rund drei Jahren. Danach gehen beide getrennte Wege und die HSB wird in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt. Sie gehört heute zu 100 Prozent zur BeteiligungsHolding Hanau GmbH.

04. Oktober 2002

„Alle fahren mit“

Mit Start der Kampagne kommuniziert die VGF erstmals ihren Slogan „Alle fahren mit“. Bis heute gelebt und beliebt!

05. Februar 2002

25 Jahre
Ebbelwei-Expreß

Die VGF, Frankfurt und die ganze Welt liebt ihren Ebbelwei-Expreß. Seit 1977 zuckelt die bunte Bahn quer durch Frankfurt und bietet bei Ebbelwei, Brezeln und Musik eine etwas andere Stadtrundfahrt.

Ebbelwei-Expreß

Die Geschichte des Ebbel-Ex

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01. Februar 2002

EINER FÜR ALLE
NAHVERKEHR IN FRANKFURT WIRD NEU ORGANISIERT

Anfang 2002 übernimmt traffiQ einige VGF-Mitarbeitende. Die Aufgabe der am 1. September 2001 gegründeten lokalen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ umfasst zukünftig die Umsetzung verkehrspolitischer Vorgaben der Stadt und ihrer politischen Entscheidungsgremien. Ziel ist es, mit unterschiedlichen Partnerinnen und Partnern einen wirtschaftlichen Nahverkehr in Frankfurt zu erhalten und weiterzuentwickeln.

2001
10. Februar 2001

Neue Strecke
Vom Hauptbahnhof zur Bockenheimer Warte

Der 1,7 Kilometer lange Streckenabschnitt bekommt zwei neue Stationen: an der „Festhalle/Messe“ und an der „Bockenheimer Warte“. Die besonders großzügig gestalteten Stationshallen beeindrucken an der „Festhalle“ mit Tageslicht und modernen Glaspyramiden über dem Eingang und an der „Bockenheimer Warte“ mit einem überraschenden Zugang als Bahnwagen.

2000
07. Oktober 2000

75 Jahre Busverkehr
in Frankfurt

18. Mai 2000

22 neue Niederflur-
gelenkbusse

1999
21. Juni 1999

FAMILIENZUWACHS

Die VGF wird mit 51 Prozent Teilhaberin am 1992 gegründeten Busunternehmen In-der-City-Bus GmbH (ICB).

 

15. Juni 1999

DIE VGF GEHT ONLINE
VGF-FFM.DE

VGF im Internet

Auf zur aktuellen VGF-Webseite

vgf-ffm.de
30. Mai 1999

Vom Ostbahnhof zum Zoo

Nach einigen Jahren Verzögerung kann die Strecke bis zum Ostbahnhof erweitert werden. Die Station bleibt zunächst noch ein Provisorium.

05. Februar 1999

„Dynamische Fahrgastinformation“
informiert an Haltestellen und Stationen

DFIs werden sie genannt und stehen bis auf an der Station "Niddapark" mittlerweile an allen U-Bahn-Stationen und an vielen Straßenbahnhaltestellen. Das heutige System wurde 1999 eingeführt, tatsächlich gibt es Zugzielanzeiger als "Rollbandanzeiger" und "Faltblatt" seit Beginn des U-Bahn-Verkehrs in Frankfurt. Eine erste digitale Anzeige gibt es seit 1992 auf der U7.

1998
01. Januar 1998

Nach 18 Jahren
wieder zum Hauptbahnhof

Die U5 fährt wieder durch. Der bisherige Umstieg an der Konstablerwache ist nicht mehr nötig. Dazu tragen die „Blumenkästen“ genannten Türvorbauten an den schmalen „Pt“-Wagen (eigentlich Straßenbahnwagen) bei, die den Abstand zur Bahnsteigkante überbrücken.

1997
10. September 1997

EINFÜHRUNG DES NEUEN LOGOS

09. September 1997

VERKEHRSINSEL ERÖFFNET

19. Mai 1997

125 Jahre Straßenbahn
in Frankfurt

1872 holperte die erste Pferdebahn der Frankfurter Trambahn-Gesellschaft (FTG) durch Frankfurt. Die Strecke führte von Bockenheim (damals noch nicht eingemeindet), über die Bockenheimer Warte zur Hauptwache. Das System war erfolgreich und wurde schnell erweitert. Bereits 1898 betrieb die FTG 16 Linien auf 30 Kilometer Strecke.

1996
1990er

Mit der Linie 11 durch Frankfurt

Ein Fundstück aus den 1990ern mit freundlicher Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

01. August 1996

Geschäftsaufnahme
der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt mbH

Die VGF entstand 1996 aus der Abteilung "Verkehr" der Stadtwerke Frankfurt am Main. Als kommunales Verkehrsunternehmen betreibt sie alle Straßenbahnen, U-Bahnen und bis Ende 2010 die Busse in Frankfurt. Darüber hinaus ist die VGF für den Betrieb des Ebbelwei-Expreß und des Verkehrsmuseums Frankfurt als gemeinwirtschaftliche Verpflichtung zur Erfüllung touristischer und kultureller Zwecke betraut.

1980er
27.09.1986

Es geht weiter

Die vom FVV geplante schienenfreie Innenstadt (Stilllegung aller Straßenbahnlinien) konnte durch Bürgerproteste abgewendet werden. Die für diesen Tag geplante Eröffnung der Stadtbahnstrecke C findet nicht statt.

 

1984

Unterwegs mit einer Straßenbahnfahrerin

Ein Werbefilm für den Beruf aus dem Jahre 1984.

Mai 1981

Neue Aufgaben
Die Bahn braucht einen Ordnungsdienst

Am 28. September 1980 kommt es zu einem gewaltigen Brand im Betriebshof Heddernheim. Gleich fünf Fahrzeuge des Typ „U2“ brennen nahezu vollständig aus, sechs weitere Fahrzeuge werden zum Teil stark beschädigt und müssen aufwändig wiederhergestellt werden.

 

Erstmalig ist der entstanden Schaden so groß, dass auch die Leistungen für die Fahrgäste eingeschränkt werden müssen. Stadt und Verkehrsunternehmen reagieren prompt: Zukünftig werden die Betriebshöfe überwacht und es wird ein Ordnungsdienst für die Bahnen und Stationen eingerichtet.

1970er

Eröffnung der Stadtbahn-Zentralwerkstatt (StZW) in Rödelheim.

Februar 1977

Ebbelwei-Expreß

Eine Frankfurter Legende

Geburtsstunde des Ebbelwei-Expreß
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04.11.1973

Ausbau der U-Bahn

 

Anschluss Bornheim und Nordend: Verlängerung der U-Bahn von der Hauptwache zum Theaterplatz (heute Willy-Brandt-Platz).

1973

Der FVV

Gründung des Frankfurter Verkehrs- und Tarifverbundes (FVV), dessen Gesellschafter unter anderem die Stadtwerke Frankfurt und die Deutsche Bundesbahn waren.

 

07.04.1972

Der erste
P-Wagen

Inbetriebnahme des ersten von 100 P-Wagens. Sie ersetzten die letzten Zweiachser und waren als Übergangsfahrzeug für die Umwandlung der Straßenbahn zur Stadtbahn gedacht.

1960er
4. Oktober 1968

Die Eröffnung der U-Bahn
10.000 Frankfurterinnen und Frankfurter begeistert

Eröffnung der ersten U-Bahnlinie in Frankfurt. Der erste Streckenabschnitt verläuft zwischen der Hauptwache und dem Nordwestzentrum.

01.01.1967

Die beiden Eigenbetriebe Stadtwerke und Straßenbahn werden zu Stadtwerke Frankfurt zusammengefasst.

04.07.1961

Schienen in den Untergrund
Bau der Frankfurter U-Bahn

Die Stadt Frankfurt beschließt nach langer Diskussion den Bau einer U-Bahn.Der erste Rammschlag des Baus findet in der Eschersheimer Landstraße an der Kreuzung Miquel-/Adickesallee statt. Mit dem Baubeginn der Frankfurter U-Bahn 1963 beginnen die Streckenstilllegungen auf der Straßenbahn. U- und S-Bahn sollten die Straßenbahnen mittelfristig ganz ersetzen.

1945 bis 1900
ab 1933

In Kriegszeiten und Rohstoffknappheit

Die Verkehrsbetriebe waren im Zuge der Machtergreifung der Nazis und des Prozesses der Gleichschaltung von Personalauswechslungen und Umorganisation betroffen, denen auch die Wiederaufrüstung zu Grunde lag.

Die Verkehrsbetriebe waren im Zuge der Machtergreifung der Nazis und des Prozesses der Gleichschaltung von Personalauswechslungen und Umorganisation betroffen, denen auch die Wiederaufrüstung zu Grunde lag.

31.05.1916

Ausbau in den Norden

Die Strecke nach Oberursel-Hohemark (Linie 24) wird in Betrieb genommen.

Das Foto ist eine Ansichtskarte des FLAG-Bahnhofs Oberursel aus den ersten Jahren der FLAG. Darauf ist ein „V“-Triebwagen mit Beiwagen auf der Linie 24 in Richtung Frankfurt zu sehen. Im Hintergrund steht das Empfangsgebäude des Bahnhofs der Staatsbahn.

4. Mai 1910

Eröffnung der Frankfurter Lokalbahn nach Bad Homburg (Linie 25).

(Foto: Sammlung G. Guthmann)

Nach 1899
10.04.1899

Die Pferdebahn wird elektrisch

Frankfurt übernimmt den Betrieb der FTG und baut dem Betrieb für die elektrische Straßenbahn aus.

Frankfurt übernimmt den Betrieb der FTG und baut dem Betrieb für die elektrische Straßenbahn aus.

1891

Zeitalter der Elektrifizierung

Revolution für Wirtschaft und Industrie

1891 Internationale Elektrotechnische Ausstellung in Frankfurt am Main. Die Ausstellung findet auf dem Gelände des heutigen Bahnhofsviertels statt. Wichtigste Demonstration ist die erste Fernstromübertragung von Lauffen am Neckar nach Frankfurt, sowie die Vorführung mehrerer elektrischer Straßenbahnsysteme.

Foto: Elektrotechnische Ausstellung in Frankfurt am Main – Maschinenraum (©clu – iStockphoto)

18.08.1888

Frankfurter Centralbahnhof

Der neue Frankfurter Centralbahnhof eröffnete, er löste die drei alten Kopfbahnhöfe, die sog. Westbahnhöfe am Taunustor ab. Die Pferdebahn wurde provisorisch bis zum Centralbahnhof verlängert.

Die Pferdebahn

Neue Wege der Mobilität
Mehr zur Pferdebahn
18.02.1884

Erste elektrische Trambahn

Eröffnungsfahrt der elektrischen Straßenbahn. Die neugegründete Frankfurt-Offenbacher Trambahngesellschaft (FOTG) nimmt den ersten Abschnitt zwischen Oberrad und der Alten Brücke in Betrieb.

 

(Fotos: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Archiv VDVA, Archiv Verkehrsmuseum Frankfurt)

Eröffnungsfahrt der elektrischen Straßenbahn. Die neugegründete Frankfurt-Offenbacher Trambahngesellschaft (FOTG) nimmt den ersten Abschnitt zwischen Oberrad und der Alten Brücke in Betrieb.

 

(Fotos: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Archiv VDVA, Archiv Verkehrsmuseum Frankfurt)

20.10.1883

Konzession erteilt

Der von Kommerzienrat Weintraut, Bankier Weymann und dem Bankhaus Merbach gestellte Konzessionsantrag für eine "elektrische Straßenbahn" zwischen Frankfurt am Main und Offenbach wird am 20.10.1883 von beiden Städten für 25 Jahre genehmigt.

(Foto: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main)

19.05.1872

Das Pferd zieht die Bahn

Die Erfolgsgeschichte auf der Schiene beginnt