eJobTicket für fast 20.000 städtische Mitarbeitende

Personaldezernent Stefan Majer: Frankfurt als attraktive Arbeitgeber*in gestärkt.

Seit dem 1. Januar 2021 erhalten städtische Beschäftigte ihr Jobticket als eJobTicket. Für 19.458-Berechtigte der Stadt Frankfurt gibt es nun das neue elektronische Ticket im Scheckkarten-Format.

„Wir konnten die Erfolgsgeschichte des Jobtickets für die städtischen Mitarbeitenden fortschreiben. Nach der Einführung des Premiumtickets, das Fahrten im Gesamtgebiet des RMV ermöglicht, ist nun die Umstellung auf das elektronische Ticket erfolgt. Die Karte ist für die Nutzer*innen einfacher, muss nicht monatlich im Portemonnaie getauscht werden und bei Kontrollen geht es nun auch schneller“, faßt Personaldezernent Stefan Majer zusammen.

Die Umstellung von monatlichen Papiertickets auf Chipkarten mit längeren Gültigkeiten bringt laut VGF-Geschäftsführer Thomas Wissgott sowohl für die VGF als auch für die Nutzer*innen Vorteile: „Zum einen ist die Handhabung bei Kontrollen für unser Kontrollpersonal wesentlich einfacher, zum anderen sorgt das Ticket bei den Nutzer*innen für großen Zuspruch, weil es mit der Gültigkeit im gesamten Verbund einen ökologischen Mehrwert hat.”

„Das JobTicket ist ein echter Kassenschlager im Rhein-Main-Verkehrsverbund“, sagt RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat. „Ob mit JobTicket, SchülerTicket, Jahres- oder Monatskarte – RMV-weit machen derzeit etwa 900.000 eTickets im Scheckkartenformat die Menschen mobil. Ich freue mich sehr, dass die Beschäftigten der Stadt Frankfurt nun auch dazugehören.“

„Das Jobticket der Stadt Frankfurt ermöglicht nicht nur eine umweltfreundliche Anreise an den Arbeitsplatz, sondern aufgrund der Mitnahmeregelungen abends und am Wochenende auch die Freizeitgestaltung ohne Pkw. Aktuell selbstverständlich, wenn man unterwegs sein muss, mit Abstand und medizinischer Maske“, so Majer abschließend.

 

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Bernd Conrads
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