Der Frankfurter Zoo

Der Frankfurter Zoo ist der zweitälteste zoologischer Tierpark Deutschlands. Er wurde 1858 von einer Bürgerinitiative ins Leben gerufen. Ursprünglich war der Zoo in den Leer'schen Gärten im Westend beheimatet bis er 1874 zu seinem heutigen Standort, den Pfingstweiden umzog. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Zoo von der Stadt Frankfurt übernommen. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der zoologische Tierpark fast völlig zerstört und nach Kriegsende mit großer Unterstützung des Tierforschers Bernhard Grzimek, dem es gelang die erforderlichen Gelder zu erwirtschaften, wieder aufgebaut.

Heute ist der Frankfurter Zoo einer der meist besuchten Tiergärten Europas.

Besonders sehenswert sind das Exotarium, der Katzendschungel, der Borgori-Wald und das Nachttierhaus. Im Nachttierhaus sind, durch eine künstliche Zeitverschiebung, die nachtaktiven Tiere tagsüber munter und können von den Besuchern beobachtet werden.

Informationen rund um den Frankfurter Zoo erhalten Sie auch unter www.zoo-frankfurt.de.